• Analyse und Optimierung von Strukturen, Prozessen und Verfahren der Organisation und Verwaltung, insbesondere im öffentlichen Bereich.
• Beratung und Unterstützung beim Einsatz moderner Informationstechnologien.
• Entwicklung von IT-Lösungen in klassischer Client/Server- oder 3-Schichten-Architektur für lokale Netzwerke, Intranet, Internet.
• Migration veralteter Software und vorhandener Datenbanken in eine neue technologische Umgebung.
• Konzeption und Gestaltung von Printmedien, Internet-Präsenzen und Bedienungsoberflächen nach einheitlichen und konsistenten Style-Guides.

Für diese allgemeinen Probleme existiert naturgemäß keine Patentlösung; allerdings verfolgen wir methodische Grundsätze:

• Wir behalten stets das konkrete spezifische Kundenproblem im Blick.
• Im ersten Schritt grenzen wir dieses ein und definieren Schnittstellen zur Peripherie.
• Im zweiten Schritt konzipieren wir eine abstrakte Lösung, die alle aktuellen Anforderungen bedienen kann und eine tragfähige Plattform für künftige Anforderungen schafft.
• Im dritten Schritt werden Konfigurierungsfunktionen geschaffen, welche die Anpassung der abstrakten Lösung an das konkrete Problem ermöglichen.

Im Ergebnis liegt eine maßgeschneiderte Lösung vor, die durch den Kunden selbständig an geänderte Anforderungen angepasst werden kann. Diese Methodik führt in vielen Fällen dazu, dass aus kundenspezifischen Problemlösungen allgemein verwendbare Produkte werden.

Dies ist die Schnittstelle zum Auftraggeber: Wir reden mit Ihnen in Ihrer Fachsprache und behelligen Sie in der Regel nicht mit kryptischem IT-Kauderwelsch. Typische Leistungen sind:

Projektleiter organisieren die Realisierung von Entwicklungsaufträgen. Typische Aufgaben sind:

Wir entwickeln mit extrem effizienten und spezialisierten Werkzeugen; dabei entstehen in der Regel keine übermäßig großen Codeblöcke. Dennoch gehört auch bei uns das pure Programmieren zum Leistungsumfang:

• Konzeptions- und Beratungsleistungen werden stets explizit und getrennt von den Softwareentwicklungsleistungen abgerechnet. Die Auftraggeber jedoch können darauf vertrauen, dass unsere Berater auch Erfahrungen mit der Projektleitung und der Programmierung haben.
• Projektleiter übernehmen regelmäßig auch Aufgaben bei der Programmierung und dem Test.

• Die interne Vergütung und damit die externe Kalkulation sind jeweils abhängig von der höchstwertigen ausgeübten Leistungskategorie - wenn der Projektleiter programmiert, ist die Leistung der Kategorie Projektleitung zuzuordnen, Begründung:

   - In diesem Fall entfallen einige interne Leistungen wie Auftragsformulierung und Kontrolle,
     dadurch sinkt die Anzahl der zu kalkulierenden Zeiteinheiten.

   - Erfahrene Projektleiter programmieren effizienter und in kürzerer Zeit; dies wird bei der
     Kalkulation berücksichtigt (teurere, aber weniger Zeiteinheiten).  

• Leistungen zur Softwareentwicklung werden in der Regel anteilig in den Kategorien Projektleitung und Programmierung/Test kalkuliert. Die Anteile hängen vom eingesetzten Personal ab: Die Kategorie Programmierung/Test wird für diejenigen Zeitanteile angesetzt, in denen Personal ohne Projektleitungskompetenz zum Einsatz kommt.
• Die externe Abrechnung erfolgt auf der Basis der protokollierten (bei Dienstleistungsaufträgen) bzw. der vorab geschätzten (bei Werkaufträgen) Zeiteinheiten entsprechend des Personaleinsatzes in den Kategorien.
• Zurzeit wird ausschließlich für die Kategorie Programmierung und Test externes Personal eingesetzt (Schüler, Studenten, Freelancer, andere Softwarefirmen).
• Die Granularität der Kalkulation (explizite Aufwands- und Preisbewertung von Teilaufgaben) hängt von der Differenziertheit und Vollständigkeit der Aufgabenstellung durch den Auftraggeber ab. Das kann problematisch sein:
   - Bei der Softwareentwicklung lassen sich Aufwände nicht so scharf kalkulieren wie in anderen
     Ingenieurtechnologien. Oft ist von vornherein nicht einmal vollständig klar, wie bestimmte
     Probleme gelöst werden können. Nicht selten stößt man während der Projektbearbeitung auf
     nicht vorhergesehene Schwierigkeiten.
    - In den seltensten Fällen erhalten wir differenzierte Aufgabenstellungen; vielmehr wird die
     Aufgabenstellung im Verlauf der Projektbearbeitung häufig erst konkretisiert und erweitert.
   - Die Situation wird zusätzlich erschwert, wenn das Leistungsergebnis von mehreren unabhängigen
     Anwendern widersprüchlich bewertet wird, weil der Aufgabenstellung keine hinreichende
     Forderungskoordinierung zugrunde lag.
  Wir sehen uns dennoch in der Lage, adäquate Leistungsangebote abzugeben, indem wir
   - für die Aufwandsschätzungen auf reichhaltige Erfahrungen aus früheren Projekten zurückgreifen
   - weitgehende Kulanzregelungen anwenden, wenn die Aufgabenstellung unvorhergesehen
     erweitert wird.
  Als effiziente Entwicklungsmethode hat sich die frühzeitige Bereitstellung von funktionalen Prototypen bewährt.

• Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie 
• Sächsische Staatskanzlei
• Staatsbetrieb Sachsenforst
• Staatsministerium der Finanzen und nachgeordneter Bereich
• Sächsisches Staatsministerium der Justiz und nachgeordneter Bereich
• Sächsisches Staatsministerium des Innern und nachgeordneter Bereich
• Polizei Sachsen
• Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft
• Sächsisches Staatsministerium für Soziales
• Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz
• Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
• Sächsische Landtagsverwaltung
• Der Sächsische Datenschutzbeauftragte
• Rechnungshof Sachsen
• Stadt Dresden – Amt zur Regelung offener Vermögensfragen

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