Das Oberlandesgericht stellt den Bewerbern für den juristischen Vorbereitungsdienst eine Online-Plattform für die Eingabe von Bewerbungsdaten zu Verfügung. Die Online-Plattform kann eine XML-Datei erzeugen, welche die Bewerbungsdaten enthält. Diese Datei kann in das PVS importiert werden.
Künftig müssen in regelmäßigen Abständen Daten an die zentrale Personalstrukturdatenbank übergeben werden. Das PVS wurde um einige Funktionen erweitert, welche den Aufwand bei der Vorbereitung und Ausführung der Datenübergabe minimieren sollen: pmDoc_DatenübergabeAnDiePSD.pdf
Der Gebrauchswert eines Datenbanksystems wie dem PVS steht und fällt mit der Qualität der enthaltenen Daten. Berichte und Abfragen liefern nur dann verlässliche Ergebnisse, wenn die zugrunde liegenden Daten vollständig und korrekt sind. Eine Lösung zu diesem Problem bietet die Datenprüfungsfunktion des PVS - mit ihr können Sie die erfassten Daten insgesamt überprüfen lassen: pmdoc_Datenprüfungen.pdf
Die Pivottabelle ist eines der mächtigsten Werkzeuge aus dem Angebot von Microsoft Excel. Mit dieser Funktion können beliebige Daten auf unterschiedlichste Art fast mühelos gruppiert und aggregiert werden. Allerdings ist die Akzeptanzschwelle bei vielen Anwendern recht hoch, da vor dem Einsatz einer Pivottabelle gründlich überlegt werden muss, in welchem Format die auszuwertenden Daten bereit gestellt werden müssen. Dabei kann das PVS maximale Unterstützung leisten: Die Ergebnisse der wichtigsten Funktionen zur Datenbearbeitung sowie aller Berichte und Abfragen können unmittelbar an Excel übergeben werden. Hier erhalten Sie Hinweise: pmDoc_Pivottabellen.pdf
Häufig stellt sich die Frage, ob ein Paar von Auflistungen, Berichten und/oder Abfragen die gleichen Personen ausgibt oder ob sich die Listen unterscheiden. Das PVS kann Sie bei der Suche mit Spezialfunktionen unterstützen: pmdoc_ListenBerichteAbfragenVergleichen.pdf
Viele Funktionen des PVS bieten die Möglichkeit, die gewünschten Datensätze anhand von Textmustern aufzurufen; dabei wird ein vom Benutzer eingegebenes Suchmuster mit dem Inhalt des betreffenden Datenfeldes verglichen. Hier werden einige zweckmäßige Anwendungsmethoden beschrieben: pmDoc_SucheMitMustern.pdf
Seit Version 2020-03-01 verfügt das PVS über eine Export- und Importfunktion für die Übertragung kompletter Datensätze von Bediensteten zwischen unabhängigen PVS-Datenbanken.
Die Daten werden in Form von XML-Dateien übertragen. Bei der übergebenden PVS-Installation wird mittels einer Exportfunktion für gewählte Bedienstete jeweils eine derartige Datei erzeugt und bei
der übernehmenden PVS-Installation wird die XML-Datei mittels einer Importfunktion verarbeitet.
Hier finden Sie die Details: pmdoc_DatenuebertragungZwischenPVSDatenbanken.pdf
Die Daten ausgeschiedener Bediensteter dürfen nicht dauerhaft im PVS gespeichert bleiben, sondern sind einerseits zu Teilen dem Staatsarchiv zu übergeben und andererseits nach Ablauf gewisser Fristen zu anonymisieren bzw. zu löschen.
Diese Maßgabe beruht auf dem von der Geschäftsstelle PVS-Koordinierung am 30.11.2011 verabschiedeten Konzept für das Löschen personenbezogener Daten im PVS und auf der VwV AusPersAkten (Aussonderung von Personalakten) vom 26.09.2016.
Die Archivierung und Anonymisierung/Löschung werden vollständig vom PVS unterstützt; insbesondere verwaltet die entsprechende PVS-Funktion auch konsequent die zugrunde liegenden Fristen: pmDoc_ArchivierungAnonymisierungLoeschung.pdf
Für die elektronische Datenübertragung wurden zwischen dem SID und dem Staatsarchiv die folgenden Festlegungen getroffen: 202002_PVS Datenübertragung zum Staatsarchiv.pdf
Datenschutz ist ein brisantes Thema bei Systemen, die Personaldaten verwalten.
Hier finden Sie eine kleine Handreichung zur Erstellung eines Datenschutzkonzeptes: